In der Schweiz ist die Rechtsberatung nicht reglementiert, jeder kann Rechtsberatung erteilen
www.wikipedia.de/rechtsberatung
Jedoch ist Erfahrung immer von Vorteil. Stephan Zurfluh hat im deutschen BWL Studium in Wirtschafts- und Privatrecht herausragende Leistungen erzielt und sich in der Tat überlegt, Jura zu belegen, weil zu dieser Zeit auch viele Unternehmer Juristen gewesen sind. Stattdessen hat er in vielen Ländern gelebt und über zahllose Ansichten diskutiert.
Seitdem trachtet er, Konzepte und Verträge einfach zu gestalten und stellt immer die menschlichen Gefühle in den Vordergrund. Er weiß, es braucht Regeln, vor allem sollten wir aber darüber sprechen. Als Student war er immer erfolgreich, Mitstudenten vor den Gerichten zu unterstützen.
Ein studierter Jurist sieht oft den Schwerpunkt in der Gesetzeslage und zögert meist bei pragmatisch, konsensorientierten Lösungen. In der genauen Beurteilung der Sachlage ist der Anwalt stets überlegen. Meist spielen aber emotionale Fragen ebenso eine Rolle.
Stephan Zurfluh nimmt diese Emotionen auf und entwickelt mit den Kunden Ideen. Er versucht rasch eine Triebkraft zur Diskussion zu erwirken.
Es gibt einige Gratisangebote, auf die wir hinweisen:
- Grössere Gemeinden bieten eine kostenlose Rechtsberatung, die durch Anwälte erbracht wird, oft genügt die Zeit nicht vollkommen.
- Behörden helfen grundsätzlich weiter, oft gibt es Missverständnisse.
- Sozialorganisationen, wie die z.B. die Caritas oder Pro Senectute offerieren ebenfalls eine kostenlose Beratung, verweisen aber sehr schnell auf Anwälte.
- Verbände können Ihnen ebenfalls eine fundierte Beurteilung geben, die Kapazitäten dort sind knapp.
Bei allen Fällen gilt, mit uns sieht sich eine dritte Person die Situation nochmals an und kann Ideen entwickeln.
Unsere Kosten sind pro Stunde CHF 160,-, davon gehen je 50% an die Unternehmensberatung Svoe-Delo und die GFIE.